Spielplan 2023
Hier findet ihr alle anstehenden Aufführungen. Vieles ist in der Planung. Schaut gerne immer mal wieder vorbei!
Der kleine Prinz
10. März, 20 Uhr
Mühlstraße e.V., Leipzig
15. April, 19 Uhr
DachTheater, Leipzig
20. April, 19.30 Uhr
Beyerhaus, Leipzig
25. Juni, 16 Uhr
Auwaldstation, Leipzig
12. Juli, 09.30 Uhr
Museum Göschenhaus, Grimma
02. September, 18 Uhr
Biedermeierstrand, Schkeuditz
08. September, 19.30 Uhr
Linke Hof, Leipzig
Irische Tragikomödie:
Das Kleingeld
27. Januar, 19.30 Uhr
Beyerhaus, Leipzig
24. März, 20 Uhr
Neues Schauspiel, Leipzig
29. Juni, 19.30 Uhr
Beyerhaus, Leipzig
07. August, 19 Uhr
Feinkost, Leipzig
Die Leiden des jungen Werther
25. März, 20 Uhr
Neues Schauspiel, Leipzig
30. März, 19.30 Uhr
Beyerhaus, Leipzig
14. April, 20 Uhr
DachTheater, Leipzig
25. Mai , 19.30 Uhr
Beyerhaus Leipzig ( passend zum WGT )
28. Mai, 17 Uhr
Kirchenruine Wachau (WGT)
Theater Adolf Südknecht
31. Januar, 20 Uhr 18. April, 20 Uhr
Horns Erben, Leipzig Horns Erben, Leipzig
14. Februar, 20 Uhr 30. Mai, 20.30 Uhr
Horns Erben, Leipzig Paulinerkirche, (entfällt) Leipzig
07. März, 20 Uhr
Horns Erben, Leipzig
07. Juli, 19 Uhr
Feinkost, Leipzig
08. Juli, 15 Uhr
Museum Göschenhaus, Grimma
5. August, 19.30 Uhr
Sommerbühne, Budde-Haus, Leipzig
8. August, 18 Uhr
Goethe Pavillon, Weimar
29. August, 18 Uhr
Goethe Pavillon, Weimar
norway.today
Termine folgen
INHALTSANGABEN ZU DEN STÜCKEN
Der kleine Prinz
Die meisten von uns kennen das eine oder
andere Zitat aus der Geschichte des kleinen
Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry, die
voller Weisheiten steckt.
Da ist ein Pilot, der mitten in der Wüste
eine Panne mit seinem Flugzeug hat.
Knapp 8 Tage bleiben ihm, bevor seine
Vorräte zur Neige gehen, um sein
Flugzeug zu reparieren. Da steht plötzlich
ein kleines Kind vor ihm und verlangt
höflich, aber nachdrücklich „Bitte, zeichne
mir ein Schaf!“. Diese Bitte führt den Piloten
und das Publikum auf eine Reise ins Weltall
und zurück.
Das Kind entpuppt sich als Prinz von
einem fernen Planeten. Sein Weg in die
Wüste steckt voller Abenteuer, Begegnungen
und Abschieden.
Gemeinsam mit dem Piloten können
Erwachsene und Wachsende ab 8 Jahren, die
Geschichte des kleinen Prinzen noch einmal
ganz neu kennenlernen. In dieser zeitlosen
Geschichte über Freundschaft, Liebe und
Menschlichkeit vermischen sich
Heiterkeit mit Zärtlichkeit und Ernst.
Die Leiden des jungen Werther
Goethes „Die Leiden des jungen Werther“
wurde 1774 direkt nach seiner
Veröffentlichung auf der Leipziger Buch-
messe ein Bestseller und war gut genug für
einen riesigen Medienskandal in Europa.
Es ist die Geschichte eines liebenden jungen
Mannes, dessen Gefühlswelt unablässig mit
der gnadenlosen Realität und den
gesellschaftlichen Erwartungen kollidiert. Er
liebt Lotte, die ihn mit ihrer umwerfenden
natürlichen Art begeistert. Doch sie ist bereits
dem wohlhabenden Albert versprochen. Wie
weit geht wahre Liebe?
Goethes Briefroman steht stellvertretend für
die immerwährende Suche der jungen
Generation nach sich selbst und echter Liebe.
Das zieht nach sich ein packendes
Wechselspiel von Tragik und Leichtigkeit,
Komik und Melancholie, das es spielerisch
zu ergründen gilt...
Werthers Liebesrausch endet in der für ihn
einzig möglichen Konsequenz.
Theater Adolf Südknecht
Im Horns Erben führt das Theater Adolf Südknecht seit 2011 die Improshow rund um den Kneipenwirt Adolf Südknecht und die Seinen als Langzeittheaterprojekt auf. Es handelt sich um eine dokumentarisch-fiktive Kultreihe, die die ständig fortlaufende Geschichte der Kneipiersfamilie im Wandel ihrer Zeit erzählt.
Das Historien-Theater wird in bisher über achtzig Episoden gespielt. Begleitet wird jede Aufführung von Live-Musik und auch wechselnden Bühnengästen, die das Projekt zeitweise begleiten. David Leubner spielt in diesem Ensemble den jungen Physikstudenten Harald Fritzsch, der zur Untermiete bei den Südknechts einzieht, sich verliebt und basierend auf der real existierenden Persönlichkeit mit seinem Kommilitonen eine Protestaktion mit weitreichenden Folgen plant. Mehr zu den kommenden Auftritten, die monatlich stattfinden, erfahrt ihr auf der Seite des Theaters Adolf Südknecht.
Foto: Juius Fiebich
Irische Tragikomödie
Das Kleingeld
Eine irische Tragikomödie getreu dem Motto „Wir lachen, weil wir weinen“!
Unglücke passieren überall auf der Welt. Und wenn man für ein Unglück verantwortlich gemacht wird
und alle sagen “Es ist deine Schuld“, dann kann einen das bis zur Verzweiflung treiben. Und noch weiter...
Bin ich wirklich schuld? Denn wenn ich mich anders entschieden und verhalten hätte, wäre dieser
Schicksalsschlag nicht passiert. Mit solchen Fragen schlägt sich der Protagonist herum, der seine
Probleme normalerweise mit Boxtraining löst. Auch seine Kumpels sind vom gleichen Kaliber.
Zerrüttetes Elternhaus, keine Zukunftsaussichten und jede Menge Probleme mit stressigen Typen. Bei
ihnen zählt die Faust mehr als das Wort. Doch wer mit den Fäusten seine Unterhaltungen führt, dem fällt
es meistens sehr schwer über Gefühle zu reden.
An diesem Tag eskaliert alles: Er verliert eine Handvoll Kleingeld, lässt sich in einen alltäglichen,
idiotischen Ehrenhandel ein, verliebt sich zum ersten Mal; um es gleich wieder zu verpatzen... und mit
einer brennenden Matratze fängt alles an.
Kein Mörder-Was nun?!
Krimidinner
Lassen Sie sich an diesem Abend auf das Anwesen der Bestseller-Autorin Jana Dactyl von Troch entführen und werden Sie Zeuge, wie eine vermeintliche Signierstunde ungeahnte Ausmaße annimmt, während Ihr Gaumen mit drei vorzüglichen Gängen von den Köchen des Beyerhauses verwöhnt wird. Es erwartet Sie ein spannendes Krimi-Dinner, welches Sie mit einer ordentlichen Portion Humor abholt, der nötigen Brise Feingefühl mitnimmt und für einen Augenblick in die tiefen Abgründe dreier Seelen blicken lässt!
Bitte einmal sorgenlos
Eine irische Tragikomödie getreu dem Motto „Wir lachen, weil wir weinen!“.
Nur wer nüchtern ist, kann klar denken. Nur wer klar denken kann, begreift sein Sein. Wer sein Sein
nicht aushält, der muss flüchten ... Erscheint
im Alkohol die Welt nicht wie im Traum?
Wer wünscht sich nicht, einmal so richtig dem
Alltag zu entfliehen, dem idiotischen Job und
den ständigen Familienpflichten? Stattdessen
Fünfe gerade sein lassen, mit Kumpels
ungestraft und unbegrenzt einen draufmachen,
von Pub zu Pub ziehen und sich von
Pseudoprinzessinnen verführen lassen ...
Diese Odyssee tritt der namenlose Held, der
unser Nachbar sein könnte, immer wieder an.
Mit welchem Erfolg, erleben Sie in diesem
Stück frei nach irischen Texten.