Über mich

Ich finde es spannend, mich in menschliche Schicksale 

hinein zu versetzen und jedes Mal ein 

kleines bisschen mehr von unserer komplizierten Welt zu verstehen.

Laufbahn

Aktuelle 

Stücke 

"Kein Mörder - Was nun?!" (2022) - Solostück,
Regie: David Leubner

Rollen: Moderator, Hausmeister, Autorin


"Die Leiden des jungen Werther" (2022) - Solostück,

Regie: Bernd Guhr

Rolle: Werther, der Tod


"Winnetou I" (2021) - Landesbühnen Sachsen,

Regie: Manel Schöbel

Rollen: Avarel, Santers Assistent, Apachentrommler


Der kleine Prinz (2020) - Solostück,

Regie: Bernd Guhr

Rollen: Titelrolle und 13 weitere


Irische Tragikomödie: "Das Kleingeld" (2018) - Solostück 

Regie: Bernd Guhr


Irische Tragikomödie "Bitte einmal sorgenlos" (2016) - Solostück  
Regie: Bernd Guhr


Theater

2O22 "Kein Mörder - Was nun?!" von Mariann Gáborfi -
Regie und Spiel : David Leubner
Solostück 

2O22 "Die Leiden des jungen Werther" -Regie:  Bernd Guhr - Solostück - Leipziger Tourneetheater

2O21 "Winnetou I" – Landesbühne Sachsen– Regie: Manuel Schöbel – Rolle: Avarel,Santers Assistent, Apachentrommler, Siedler

2O2O "Der Kleine Prinz" – Regie: Bernd Guhr – Solostück - Leipziger Tourneetheater

2O2O "Theater Fasching" - Casino Paradox– Eigenproduktion 

2O2O "Der gestiefelte Froschkönig aus dem Sack"– Eigenproduktion

2O2O "Durchgeknallt – Schräge Monologe" – Eigenproduktion  

2O19 "Dinnerkrimi: Ein transylvanisches Bankett"  – Strandhaus am Markkleeberger See – 3 Rollen

2O19 "Krieg" von Janne Teller – Regie: Bernd Guhr – 2 Personen-Stück - Neues Schauspiel Leipzig

2O19 "Dr. Zargota" von Jan Lindner  –  Rolle: Paul
 
2O18 "Dinnerkrimi: Mord in Leutzsch" – Regie und Autor: Enrico Engelhardt Bürgerverein Leutzsch e. V. - Rolle: Dimo Erner, Fufballer, Paketjunge

2O18 Irische Tragikomödie: "Kleingeld" - Solostück,  Regie: Bernd Guhr - Leipziger Tourneetheater

2O18 "Schneeweißchen und Rosenrot" – Regie: Steffen Pietsch - Landesbühne Sachsen– Rolle: Prinz, schwarzer Jäger

2O18 "Die Sonne" von Reinhard Lakomy – Regie: Manuel Schöbel– Landesbühne Sachsen– Rolle: Haifischgeneral Messerzahn

2O18 "Das Geheimnis der Hebamme" – Regie: Manuel Schöbel – Landebühne Sachsen – Rolle: Hartwig

2O18 "Einer der auszog das Gruseln zu lernen" – Regie: Steffen Pietsch– Landesbühne Sachsen– Rollen: Diverse

 2O17 "Was ihr wollt" von W. Shakespeare – Regie: Stefan Kaminsky– Sommertheater im Tiergarten Delitzsch – Rolle: Herzog Orsino

2O16 "Ein Sommernachtstraum" –  

W. Shakespeare , Gasometer Leipzig – Rollen: Diverse 

Film /Fernsehen 

2O2O Fernsehen: In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte – Folge 227 "Rückschläge", Regie: Jan Bauer 

 

2O19 Kurzfilm: "Lauf Junge lauf!" - Regie und Hauptrolle – Leipziger Filmprojekt

2O19 Kurzfilm: "Countdown" – Regie und Autor – Filmcamp Arendsee


2O18 Kurzfilm: "23 Wimpernschläge" – Regie, Autor und Hauptrolle– Filmcamp Arendsee

2O18 Kurzfilm: "Meerjungfrau" – Regie: Hanna W. – Filmcamp Arendsee– Rolle: Fischer

2O17 Kurzfilm: "I am a Thief" - Lun Yan - Rolle: Thomas Pip


2O17 Kurzfilm: "Unisex"- 99 Fire Films Award - Regie: Sarah Krug - Rolle: Mann

 

 

SPRECHER

2O17 Hörspiel: "Klang der Diktatur" - Regie: Ulrike Zeitz - Rollen: Artist, Bronka

 

Autor und Regie

2O19 "In der Weihnachtsbullerei" – Autor und Regie – Sophienkirchgemeinde Leipzig 


2O18 "Königssofa" – Autor, Regie – Sophienkirchgemeinde Leipzig 

2O17 "Und jetzt komme ich"– Autor und Regie – Sophienkirchgemeinde Leipzig

Ausbildung

Theaterakademie Sachsen 

Darsteller für Dramatische Bühnenkunst, 2018


  • 3-jährige Ausbildung 2015 - 2018
  • Diverse Rollen und Szenenstudium, zum Beispiel Titelrolle in "Der Nussknacker", Herzog Orsino in "Was ihr wollt", Jason in "Medea" 
  • Klassenzimmertheater, Kameraworkshop, Sprechchor-Kenntnisse, Ballett, Tanz, Gesang


Theater Total - Theater in Bochum


  • "Platonov-DieVaterlosen"vonA.Tschechow,2012 Erarbeitung der gesamten Theaterproduktion unter Barbara Wollrath-Kramer
  • Tournee in Deutschland, Österreich und der
  • Schweiz mit 52 Aufführungen Rolle "Ossip"

Warum ist Theater wichtig?


Theater macht mutig, weil man dort mit Situationen konfrontiert wird, die sich so auch im Alltag  
wiederfinden. Als Zuschauer eines Stückes kann man sich diesen Gegebenheiten nähern und sie für 
sich erleben, ohne direkt involviert zu sein. Im Theater geht es immer um etwas. Es gibt immer 
einen Konflikt, sowie Zweifel und Ängste, die es zu bewältigen gilt. Als Zuschauer kann man sich mit 
den Figuren identifizieren und erleben, wie diese sich mit ihren Höhen und Tiefen 
auseinandersetzen.




Das dialektische Denken


Ich glaube die wichtigste Aufgabe des Theaters ist, das Publikum mit dialektischem Denken zu 
konfrontieren, weil man erlebt, dass die Rollen nicht nur prinzipiell gut oder böse sind. So kann eine
Figur, die vermeintlich schlechte Absichten hat, vielleicht gar nicht anders handeln, weil ihre 
Umwelt sie entsprechend geformt hat und es eine Vielzahl an Faktoren gibt, die sich zwischen dem 
sogenannten Guten und Bösen befinden. Eine klare Grenze ist schwer zu definieren und es ist 
meiner Meinung nach wichtig zu verstehen, dass Menschen, sowie auch Figuren auf der Bühne 
immer in ihrer Ganzheit mit all ihren Erfahrungen, Emotionen und Handlungen verstanden werden 
sollten. Denn nur so ist es auch möglich in einer Gesellschaft bei einem Problem eine Lösung zu 
finden, wenn man die unterschiedlichen Sichtweisen und Standpunkte auch richtig versteht und 
nachvollzieht.